Pendenzen abarbeiten: Gemeinsam und online

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business-meeting.jpgJedes Projekt – privat oder beruflich – bringt Aufgaben mit sich. Wer viel unterwegs ist oder mit anderen an Projekten arbeitet, dem dient vielleicht eine webbasierte Pendenzenliste.

In einem MAZ-Kurs stellte Dozent Bruno Hofer unter anderem iprioritize vor. «I prioritize» – ich setze Schwerpunkte? Das klingt vielversprechend. Es ist eine webbasierte Plattform für die Verwaltung von To-do-Listen. Einfach. Aber fast zu simpel. Ein Gratis-Account und die ersten, neuen Listen sind im Nu eröffnet. Mit einem Klick erscheint ein Feld für eine neue Aufgabe – leider nur eines. Es gibt keine Unterteilung für wen, was oder für den Termin. Sortieren muss man ebenfalls von Hand.

Ziemlich cool sind die kollaborativen Vorteile des Web 2.0: Man kann den anderen Usern, die ebenfalls auf www.iprioritize.com angemeldet sein müssen, einfach die Bewilligung für die eigene Liste erteilen. Und schon kann man gemeinsam daran arbeiten. Sobald Änderungen vorgenommen werden, wird man per RSS-Feed informiert.

Gratis, vielversprechend, aber noch nicht persönlich getestet, sind folgende «online task manager»:

Bla bla List

Tu du List

Remember the milk

todoist

Dominik Allemann hat sich bereits die To-do-Liste auf doodle angeschaut und auch über morganize geschrieben – in seinem Blog-Beitrag.

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