Corporate Newsroom: Planung und Steuerung mit Scompler

Scompler rückt Themen in Fokus und hilft, Kommunikation und Marketing in einem Unternehmen zentral zu planen. Fünf Vorteile des Tools – basierend auf unseren eigenen Erfahrungen.
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Wer seine Unternehmenskommunikation als Newsroom plant, sieht sich schon bald mit der Frage nach einem Tool konfrontiert. Reicht eine Excel-Tabelle für die Redaktionsplanung? Brauchen wir eine «Rundum-Sorglos-Lösung» eines etablierten Anbieters? Oder bauen wir lieber selber eines?

Scompler (abgeleitet von Strategisches Content Marketing) ist eines dieser Tools – und verspricht eine vereinfachte und übersichtliche Planung und Steuerung der gesamten Kommunikations- und Marketing-Aktivitäten.

Fünf Stärken von Scompler

Bei Bernet Relations durften wir schon einige Organisationen und Unternehmen bei ihrem Weg zu einem Corporate Newsroom begleiten. Dabei haben wir Scompler als Redaktions- und Planungsinstrument eingeführt – unter anderem aufgrund der folgenden Stärken:

  • Themen stehen im Zentrum: Kern von Scompler ist die Themenkaskade, die sich aus der jeweiligen Unternehmensstrategie ableitet. So arbeitet man sich von strategisch relevanten Oberthemen bis hin zur konkreten Story vor – und plant auf dieser Basis die konkreten Beiträge und Kanäle. Dies hilft, Ziele und Zielgruppen besser im Fokus zu behalten.
  • Von Idee bis Publishing – alles in einem Tool: Das intuitive Themenmanagement ist ergänzt mit der Möglichkeit, Social-Media-Kanäle sowie Website (CMS) direkt einzubinden. So kann man Beiträge in Scompler nicht nur planen, sondern auch direkt veröffentlichen.
  • Übersichtliche Planung und Steuerung: Praktisch ist die Kalenderfunktion, die man nach Themen und Kanälen filtern kann. Ebenfalls kann man Themen für die nächste Sitzung gebündelt sammeln und in thematischen Sitzungsgefässen abbilden. Dies strukturiert die Redaktionssitzungen und erleichtert die Zusammenarbeit.
  • Klare Prozesse und Verantwortlichkeiten dank Workflows: Scompler bietet einen übersichtlichen Weg, in einem Redaktions-Team zusammenzuarbeiten. Dank hinterlegten Rollen und Arbeitsschritten, die bis hin zum einzelnen Beitrag angepasst werden können. So sind alle jederzeit über den Status einer Geschichte informiert und wissen, was sie im nächsten Schritt zu tun haben.
  • Newsroom im Kopf: Der Aufbau von Scompler fördert eine gemeinsame Denkweise bei den Anwender*innen. Schwerpunkt- und Teilthemen sind ebenso ersichtlich, wie der Weg von der Idee bis zum publizierten Content auf dem passenden Kanal.

Und die Schwächen?

Scompler kommt schon sehr nahe an die «Rundum-Sorglos-Lösung» heran – und geht preislich absolut in Ordnung. Noch sind nicht alle Funktionen verfügbar, die man sich für das perfekte Abbild des Corporate Newsroom wünscht – zum Beispiel ein Analytics-Dashboard oder Dokumente, die man direkt wie im Word überarbeiten und kommentieren kann. Laut Scompler sind diese Funktionen aber in den Startlöchern.

Wie bei jedem Tool, das neu in ein Unternehmen eingeführt wird, gilt es zunächst Hürden und Fragen abzubauen. «Nicht noch ein Tool mehr», denkt sich manch einer. Ziel muss sein, das Tool in den Arbeitsalltag so zu integrieren, dass andere Kommunikationswege weniger werden – z.B. interne Mails oder Listen.

Fragen zu Scompler oder zur Einführung eines Corporate Newsrooms?

Wir konzipieren und gestalten gemeinsam mit Unternehmen den Aufbau und die Organisation ihrer Kommunikation – immer öfter als Newsroom. Bei Bedarf helfen wir auch bei der Implementierung eines Tools wie Scompler – inklusive Schulung der User und Redakteur*innen: Angebot Corporate Newsroom

Disclaimer: Wir sind bei Bernet Relations übrigens nicht am Unternehmenserfolg von Scompler beteiligt – freuen uns aber immer, wenn wir ein gutes Tool weiterempfehlen können!

Weiterführend im bernet.blog:

 

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