Am 1. Februar ist es wieder so weit: Nach der Winterpause findet der erste Social Media Gipfel 2012 statt. Zwei flinke KMU zeigen, wie man mit Facebook, Twitter, Website oder Newsletter Velozubehör und E-Bikes verkauft. Der bernetblog verlost drei Tickets.
Auch für Social Media gilt: Am einfachsten sieht man die Grossen. Lob, Kritik und Bewertungspunkte gibt’s meist zuerst für Marken und deren Kampagnen. Das Mitmach-Web bietet aber gerade Organisationen mit beschränkten Ressourcen kostengünstige Wege zu Reichweite und Kundennähe. Gemäss einer US-Studie folgt dort bei den den KMU’s Facebook auf Platz vier gleich nach E-Mail, dem persönlichen Gespräch und dem Telefon.
Der zwölfte Social Media Gipfel bringt die Erfahrungen von zwei KMU, die sich schon länger sehr aktiv im Web bewegen. René Walker (Twitter @walki), Leiter Kommunikation und PR von Thömus erzählt, was er mit Facebook&Co. für das trendige E-Bike «Stromer» gemacht hat. Oliver Lutz (Twitter @VeloPlus) ist Social Media Verantwortlicher des grössten Schweizer Zubehörhändlers Veloplus.ch erzählt über Kundenbindung und Online-Verkäufe.
Wer sich vorher schon ein wenig ins KMU-Thema einlesen will, prüft in diesem bernetblog-Beitrag die «7 Social Media Gänge» auf dem Menü-Plan für Kleinunternehmer (inkl. Slideshare Präsentation).
Der kompakte Erfahrungsaustausch startet am 1. Februar um 7.30 Uhr und dauert cirka bis 9 Uhr, im NZZ Bistro by tibits (Karte) in Zürich. Der Eintritt ist frei, Kaffee, Technik und Gipfeli sponsort der Monitoring-Dienstleister Engagor. Die Anmeldung wird am Mittwoch, 25. Januar ab 7.30 Uhr freigeschaltet (Website).
Für alle, die es nicht schaffen, verlost der bernetblog drei Tickets unter allen, die in diesem Beitrag einen Kommentar samt E-Mail-Adresse erfassen. Die glücklichen Gewinner werden am Dienstag 24. Januar (am Vortag der offiziellen Anmeldung) Montag, 30. Januar, ermittelt.
Weiterführende Links:
alle bernetblog-Beiträge zum Social Media Gipfel
Website socialmediagipfel.ch
Tönt spannend … ob ich es auch mal bis zum Gipfel schaffe?
Nimmt mich schon lange wunder, wie der geniale Thoemus das macht!
Ehrlich gesagt, bin ich bezüglich Kundennähe ein wenig skeptisch. Kann man von Nähe sprechen, wenn es sich um Kommunikation handelt, die öffentlich stattfindet? Da bin ich gespannt auf die Ausführungen…
Ganz nah wird’s erst, wenn’s persönlich wird, ist klar. Social Media fördert wie viele andere Kommunikationsmöglichkeiten zur Annäherung.
So wie es aussieht, werde ich mich am Mittwochmorgen nicht ordentlich anmelden können. Ich befinde ich mich fern jeder elektronischen Geräte! Ich würde mich freuen, dennoch am nächsten SMGZH dabei sein zu können. Drückt mir die Daumen bei der Verlosung!
gerne würde ich mal wieder ein eintritt gewinnen – dann müsste ich nicht so früh aufstehen um mich regulär anzumelden.
danke !
Ich drücke die Daumen – die Glücksfee zieht am Dienstag die Zetteli.
Der Gipfel interessiert mich sehr! Aber ich müsste dafür von Bern nach Zürich reisen und ein Meeting nach hinten verschieben. Wenn ich einen Eintritt gewinne, dann sind alle Abers ausgeräumt & ich komme!
Ich bin schon lange der Meinung, dass Social Media für KMU’s riesiges Potential bietet. Mich interessiert es immer zu erfahren, wer was, wie konkret umsetzt. Manchmal sind es ganz kleine Massnahmen, die grosse Wirkung haben. Hauptsache nah am Publikum und kontinuierlich.
Guten Nachmittag, hier spricht die Glücksfee und gratuliert den folgenden Kommentatoren vom obigen Beitrag herzlich zu ihrem VIP-Ticket für den Social Media-Gipfel vom 1. Februar 2012:
Susanne
Bernadette Bisculm
Eric-Oliver Mächler
Gratuliere den Dreien – Chef und Rechtsweg waren zwecks Vermeidung beziehungsdienlicher Beschönigungen vom Wettbewerb ausgeschlossen
(-:
Der Glücksfee danke ich hiermit herzlich! Ich bin froh, dass ich mittels Losglück ein Ticket zum begehrten Social Media Gipfel erstehen konnte. Ich freue mich auf das Thema ebenso wie auf das Treffen von alten und neuen Gesichtern! Ausnahmsweise hätte ich es bestimmt auch direkt vom Chef angenommen, doch als ich sah, dass es eine Verlosung gibt, fand ich dies eine saubere Variante – für mich als Teilnehmerin wie auch für die Organisatoren. Habt Dank für Eure Geduld mit den „Stürmi“ und vor allem anderen für Euer nicht nachlassendes Engagement!