Wir haben unsere (beliebteste) Checkliste überarbeitet: Der Twitter-Leitfaden gibt neu auch Antworten auf die Fragen: Was tun, wenn der eigene Firmen-Name besetzt ist? Wie richte ich das Titelbild ein? Und ganz grundsätzlich: Wozu Twitter nutzen? Was sage ich wie?
Anic Lautenschlager, DRS3-Moderatorin, gab in der Hintergrundsendung Input zu: Sie checkt Twitter vor dem Frühstück. Und der deutsche Buchautor, Blogger und Journalist Sascha Lobo meint im Blog von NEON-Redaktor Christoph Koch zum 140-Zeichen-Dienst: «Die wichtigsten Links finde ich noch immer nach all den Jahren durch Empfehlungen auf Twitter.»
Wozu? Servicekanal, Frühwarnsystem, Linkschleuder
Die Verbreitung von Twitter wächst weiter. 2012 ist der Dienst dank wachsenden Nutzerzahlen zu einem mächtigen Tool mit zahlreichen Anwendungen geworden: Twitter ist zugleich personalisierter Newsreader, virtueller Flurfunk, eine Diskussionsplattform für Journalisten und Linkschleuder für Nachrichten und Fachinformationen. Unternehmen nutzen Twitter für den Kundenservice, als Werbekanal für Sonderangebote oder als Frühwarnsystem im Issues Management.
Was ist neu in der (beliebtesten) Checklist?
Neben Entscheidungshilfen zu den Fragen Wozu? Für wen? Was? und Wie? finden sich in der aktualisierten Checkliste Informationen zu:
- Twitter Markenschutz: Wie man besetzte Namen beansprucht
- Wie man neue Titel- und Profilbilder einrichtet
- Und wie hoch die Nutzerzahlen sind
A propos Zahlen: Der Bernet-Twitter-Leitfaden wird monatlich über 150 mal heruntergeladen und ist damit mit Abstand die beliebteste Checkliste.
Download: Slideshare, Scribd und bernet.ch
Der Twitter-Leitfaden lässt sich hier direkt via Slideshare und Scribd anschauen oder auf unserer Wissensplattform bernet.ch/wissen als PDF herunterladen. Dort finden sich auch noch weitere Checklisten, Studien und Newsletter rund ums Corporate Web.
Weiterführende Links:
Twitter Redesign: Jetzt Profildesign auffrischen
Twitter Markenschutz: Wie man Accounts beansprucht