Anstoss Newsletter: Ansätze und Phasen zur Konvergenz im Online Publishing

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Medien-Konvergenz, Webdialog, Kanal-Integration – die Schlagwörter sind überall, der Wille zur Entwicklung da. Trotzdem bleibt das Corporate (Online) Publishing erstaunlich statisch. Und die Aktivitäten, On- und Offline, harmonieren oft noch nicht. 

In unserem aktuellsten Anstoss-Newsletter (Abo und Archiv) nehmen wir uns der Konvergenz im Corporate Publishing an. Und definieren darin fünf Ansätze für Optimierung

Corporate Publishing: Drei Stufen zur Konvergenz

«Rom wurde nicht an einem Tag erbaut.» Zu schnelles Vorpreschen ist kontraproduktiv. Heute mag ihr Webauftritt noch statisch sein. Entwickeln Sie Ihr Corporate Publishing in diesen Stufen:

Stufe 1 – Online und Offline verbinden und optimieren
Optimieren Sie Print- und Online-Auftritt. Sind alle wichtigen Offline-Inhalte im Web sinnvoll abgebildet? Kanäle wie Printmittel, E-Newsletter und Website untereinander verbunden? Beispielsweise mit Querverweisen, Links, weiterführenden Inhalten, Bildergalerien? Kann die Zielgruppe den Kanal selber wählen?

Stufe 2 – für Fortgeschrittene: Fragen, Zuhören, Antworten
Die Kanäle sind aufgesetzt, die Inhalte optimiert. Machen Sie für mehr Dialog noch einen Schritt auf die Bezugsgruppen zu. Öffnen Sie dialogische Kanäle wie Twitter, Facebook oder Google+. Prüfen Sie sämtliche Business-Prozesse (HR, Kundendienst, Verkauf) und binden Sie diese in die neuen Kanäle ein.

Stufe 3 – für Profis: Eigene Inhalte im Online-Magazin
Neueste Erhebungen zeigen: Selber erarbeitete Inhalte in Online Magazinen/Blogs liegen im Trend (bernetblog). Dies benötigt aber Autor/innen mit den nötigen Ressourcen. Wenn Sie die Stufen eins und zwei im Griff haben, wartet hier die Kür – und bringt Erfolge für Wissens-Management, Wahrnehmung und Reichweite.

Online wird zum Leitmedium – oder ist es bereits. Print wird nicht sterben. Wir sind künftig noch stärker gefordert, diese Welten sinnvoll miteinander zu verknüpfen. Das ist nicht einfach, aber wie sagte Einstein: «Alles sollte so einfach wie möglich gemacht werden, aber nicht einfacher.»

Weiterführend: 
alle bernetblog-Beiträge zum Thema «Corporate Publishing»
alle Beiträge zu unseren «Anstoss-Newslettern» 

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