Content Strategie: kreieren oder kuratieren?
Evelyne ZempSpricht man auf seinen Socials über sich oder lässt man andere(s) sprechen? Wie so oft kommt es auf den richtigen Mix an. Diesen zu finden, ist nicht immer einfach.
Auf X, vormals Twitter, fühlen sich viele Nutzer:innen nicht mehr richtig abgeholt. Doch welcher andere Microblogging-Dienst dient als echte Ausweichmöglichkeit? Gibt es die überhaupt? Der 71. #smgzh war geprägt von spannenden Thesen, dem Versuch, alternative Kanäle mit Vor- und Nachteilen aufzuzeigen, und nicht zuletzt von einer Prise Nostalgie.
KI für alles und für alle – wenn es nur so einfach wäre. Beim heutigen Entwicklungs- und Erfahrungsgrad ist das Erkennen von Chancen und Risiken besonders wichtig. Eine von vielen spannenden Aufgaben, die auf uns warten.
Twitter wurde zu X und Bluesky bringt sich gerade in Stellung. Mastodon wird seit längerem von einigen Politiker*innen genutzt, konnte sich aber bis heute nicht durchsetzen. Am nächsten Social Media Gipfel ordnen zwei Experten ein und teilen ihre Einschätzung zum Potenzial von Twitter-Alternativen.
Seit den 2000er-Jahren geschieht Meinungsbildung auch durch sie: Social Media-Influencer:innen. Am Samstag wurden die einflussreichsten Content Creators der Schweiz gekürt. Bernet Relations war dabei und hat mit einem der Sieger gesprochen.
Sommerhoch statt Sommerloch – so sieht es auch dieses Jahr beim Blick auf die Gesamtnutzerzahlen von Facebook in der Schweiz aus. Tendenzen bestätigen sich jedoch weiterhin, nur die ältesten beiden Segmente müssen seit dem letzten Quartal keinen Rückgang hinnehmen.
Enthalten Texte Tipp- oder Grammatik-Fehler, wirken sie schnell unglaubwürdig und schlecht recherchiert – egal wie überzeugend ihr Inhalt ist. Bedauerlicherweise neigen wir dazu, eigene Fehler zu übersehen, selbst wenn wir Texte mehrfach durchlesen. Diese 10 Techniken schaffen Abhilfe.
Dieser Beitrag ist lang und es kommt Statistik darin vor. Tönt nicht sexy – ist aber super relevant. Denn wer morgen gefunden werden möchte, sollte auf gute, relevante, selbst geschriebene Texte setzen – und sich ein bisschen mit Statistik beschäftigen.
Entscheidend für den Erfolg einer Corporate Influencer:innen Strategie sind die involvierten Personen. Reichweite ist schön und gut. Was bei der Auswahl wirklich zählt, ist (auch) Psychologie.
Was eine Visualisierung erfolgreich macht – mit Blick auf unsere schrumpfende Aufmerksamkeitsspanne – haben wir im ersten Teil dieser Mini-Serie erörtert. Nun blicken wir nach dem Warum auf das «Wo». Eins gleich vorweg: So stark Visualisierungen und Infografiken sind – ein Allheilmittel sind sie nicht. Eine schwache Geschichte bleibt auch mit schöner Grafik schwach.