Führung und Spiritualität: Vier Menschen, viele Anstösse – Daniel Schönbächler
Marcel BernetLetzte Woche habe ich mir einige Inputs gegönnt: Beim ZfU-Seminar ging es…
Am Dienstag habe ich mir einen Tag voller Inputs gegönnt: An einer…
Grad war ich zwei Tage an Tagungen - und am Morgen des…
Wie in Spanien durch ein Schelmenstück hochrangigen Politikern das Sitzen verleidet; eine…
Gerade eben ist der Nachmittag angelaufen, hier an der Uni in St.…
Corporate Social Responsibility in der Umsetzung: Der Öffentlichkeit ist das Swisscom-Engagement allenfalls…
Tagsüber bloggt sie sporadisch für ihre PR-Agentur «Comm:motions», nachts betreibt sie den…
Dieser Beitrag ist lang und es kommt Statistik darin vor. Tönt nicht sexy – ist aber super relevant. Denn wer morgen gefunden werden möchte, sollte auf gute, relevante, selbst geschriebene Texte setzen – und sich ein bisschen mit Statistik beschäftigen.
Entscheidend für den Erfolg einer Corporate Influencer:innen Strategie sind die involvierten Personen. Reichweite ist schön und gut. Was bei der Auswahl wirklich zählt, ist (auch) Psychologie.
Was eine Visualisierung erfolgreich macht – mit Blick auf unsere schrumpfende Aufmerksamkeitsspanne – haben wir im ersten Teil dieser Mini-Serie erörtert. Nun blicken wir nach dem Warum auf das «Wo». Eins gleich vorweg: So stark Visualisierungen und Infografiken sind – ein Allheilmittel sind sie nicht. Eine schwache Geschichte bleibt auch mit schöner Grafik schwach.