Online-Mediencorner – heute zeigen wir auf einen Blick, was er können muss und wie man gar «Mehrwert bietet» – mit Kontakten/Vernetzung und relevantem Content als schnellem Service für die Medienschaffenden. Und nennen eine Handvoll Vorbilder.
Wer erinnert sich an den 8. Dezember 1997? An die 90er-Jahre Bankenwelt? An die Zeit von Netscape Navigator, Nokia und rauschenden Modems? Wir interessierten uns schon damals für «Medienarbeit im Netz» und archivierten einen Blick in die damaligen Mediencorners. Heute teilen wir diesen, weil es grad so schön passt. Und machen darauf aufmerksam, wie wichtig der Mediencorner (und überhaupt die saubere Online-Medienarbeit) bleibt. Sind wir bereit (mit Content, Design, Prozessen) wenn es mal schnell gehen muss?
Zurück aus meinem Sabbatical in den USA werde ich oft gefragt, was mir dort am besten gefallen habe. Weder ein bestimmter Ort noch ein Ereignis war es, sondern das Strahlen im Gesicht einer Baumarkt-Verkäuferin. Von ihrer Haltung können wir alle lernen. Hier mein «traumhafter» Rück- und Ausblick.
Zu den Basisaufgaben solider Medienarbeit gehört ihre Umsetzung im Web. Dabei spielt der Online-Mediencorner eine zentrale Rolle – noch immer, meinen wir. Darum bringen wir drei stechende Argumente und zur Veranschaulichung einige Praxisbeispiele.
Wenn sich die Begriffe Agilität und Content Marketing schon im Blogtitel begegnen, triggert das – weil Buzzwords – allenfalls zum Weiterklicken. Gemach! Gerade beim Umsetzen von Content-Strategien bringen agile Arbeitsmethoden eindeutige und starke Resultate. Wir sagen, was es mit der Buzzword-Kombi auf sich hat.
Netzwerke, Communities, Kollaboration: diese Themen bewegen uns in der Arbeit, Politik, Gesellschaft. Gleichzeitig ziehen weltweit Kräfte in Richtung Rückzug, Abschottung und Vereinzelung. Die Vernetzung unserer Agentur leben wir darum ganz konkret im Alltag – und sehen sie als Grundprinzip und Statement.