LinkedIn – Tipps für Kommunikationsprofis
Team BernetIm LinkedIn Workshop der Zürcher PR Gesellschaft (ZPRG) wurden die wichtigsten Merkmale der Plattform beleuchtet. Eine Zusammenfassung.
Wissen teilen, netzwerken, austauschen. Social Media sind – gut genutzt – so viel mehr als nervige Linkschleudern. Gerade ein Business-Netzwerk wie LinkedIn bietet hier viel. Für ein breites, engagiertes Publikum. Doch wie anpacken? Auf was muss ich achten, was kann ich falsch machen oder gar vergessen? Im neuen Leitfaden fassen wir einige wichtige Punkte zusammen.
Wir spüren es im Beratungs-Alltag: Unternehmen entdecken LinkedIn als Powerkanal. Der Treiber davon ist selten die «interne Kommunikation». Dabei liegt genau hier eine weitere Stärke des Kanals – oder sogar mehrere. Drei davon beschreiben wir hier im Beitrag und möchten damit motivieren, LinkedIn noch konsequenter für die interne Kommunikation mitzudenken.
Bald gibt es einen Bernet-Leitfaden zum Thema LinkedIn. Heute bieten wir als Anstoss darauf fünf wertvolle LinkedIn-Tipps für Personen und Unternehmen.
Business-Netzwerke wie LinkedIn gewinnen weiter an Bedeutung. Nur – die Top-Manager der grössten börsenkotierten Unternehmen nehmen den Trend nicht auf. Sie sind auf LinkedIn und Twitter noch weniger präsent als vor einem Jahr. Das zeigt eine internationale Studie von Bernet Relations und dem Netzwerk ECCO International.
Gut, geht so, oder schlecht? Seit Mitte Mai bietet auch LinkedIn die Möglichkeit, Polls durchzuführen. Mit nativen Umfragen kann man auf Social Media Feedbacks sammeln und das Engagement fördern. Wir haben acht Tipps, die für alle Plattformen gelten.
Nach Snapchat, Whatsapp, Instagram und Facebook plant auch LinkedIn die Story-Funktion einzuführen. Unsere Fragen und Tipps zum volatilen Format.